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Best Practice - Sprechen mit Sprachmodellen

Von Marcel Kückelhaus
26. Februar 2025

The left side incorporates a digital interface, showing code snippets, search queries, and comments referencing Woolf’s ideas, including discussions about Shakespeare’s fictional sister, Judith. The overlay of coding elements highlights modern interpretations of Woolf’s work through the lens of data and AI. The center depicts a dimly lit, minimalist room with a window, desk, and wooden floors and cupboards. The right side features a collage of Cambridge landmarks, historical photographs of women, and a black and white figure in Edwardian attire. There is a map of Cambridge in the background, which is overlayed with images of old fountain pens and ink, books, and a handwritten letter. Reihaneh Golpayegani & Cambridge Diversity Fund / Women and AI / Licenced by CC-BY 4.0

Diese Best Practice Seite soll zu einem reflektierten Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) und moderner Sprachmodelle (LLM) beitragen. Im Laufe der Zeit erscheinen hier Hinweise, Beispiele und Erklärungen.
Folie 1 - Titel: Anthropomorphisierung von Künstliche Intelligenz. Wie und warum Chatbots menschliche erscheinen. Titelbild mit KI erstellt: Ein Mann in einem elektrisch blauen Hemd und einem leuchtend gelben Anzug, sein Kopf ist mit leuchtenden blauen, weißen und gelben Linien bedeckt, die die Form von Haaren bilden, auf einem orangefarbenen Hintergrund. Dieses Bild kombiniert Elemente des Surrealismus, der Modefotografie und der hyperrealistischen Kunst.
Folie 1 – Vermenschlichung von KI
Folie 2 - Folientext: Wenn wir mit Sprachmodellen (LLM) wie Gemini, ChatGPT, Claude etc. reden, kann es so wirken, als shrieben wir mit einem Menschen. Aber wieso?
Folie 2 – Warum wirken LLMs menschlich?
Folie 3 - Folientext: Das Stichwort ist hier Anthropomorphisierung. Also die Übertragung menschlicher Eigenschaften auf Nichtmenschliches, wie z.B. Tiere oder Autos. Ein Beispiel ist: Mein Auto hat mich mal wieder im Stich gelassen.
Folie 3 – Anthropomorphisierung
Folie 4 - Folientext: Doch wie funktioniert dies bei Chatbots? Schauen wir einmal in eine Unterhaltung mit Chemini, dem Chatbot von Google
Folie 4 – Chatten mit Gemini
Folie 5 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 5 – Chatten mit Gemini
Folie 6 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 6 – Chatten mit Gemini
Folie 7 - Sprachlich distanziert sich Gemini von KI-Systemen, wie folgendes Beispiel verdeutlicht. Folienbild mit KI erstellt: eine freundliche Maschine, die sich eine Maske über den Kopf zieht, die Maske sieht aus wie ein menschliches Gesicht, das auf eine Papiertüte gezeichnet ist, Foto, leuchtende Farben
Folie 7 – Chatten mit Gemini
Folie 8 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 8 – Chatten mit Gemini
Folie 9 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 9 – Chatten mit Gemini
Folie 10 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 10 – Chatten mit Gemini
Folie 11 - Folientext: Fragt man jedoch etwas genauer nach, dann werden die Antworten Geminis etwas undeutlicher und können sich widersprechen. Folienbild: Ein menschlicher Körper, der ab dem Hals zu einem altmodischen Röhrenbildschirm wird. Obenauf ist noch eine Frisur erkennbar. Bleistiftzeichnung.
Folie 11 – Chatten mit Gemini
Folie 12 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 12 – Chatten mit Gemini
Folie 13 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 13 – Chatten mit Gemini
Folie 14 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 14 –Ein widersprüchliches Sprachmodell
Folie 15 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 15 – Ein widersprüchliches Sprachmodell
Folie 16 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 16 – Ein widersprüchliches Sprachmodell
Folie 17 - Folientext: Kein Large Language Model hat eine Persönlichkeit, ein Bewusstsein oder Wünsche. Sprachmodelle sind Algorithmen, die aus einer Menge von Codes bestehen und die auf sprachlichen Input (Prompts) reagieren. Auf einen Impuls folgt eine Reaktion, die vorprogrammiert ist; kein Denkprozess findet statt. Folienbild: Ein Computerbildschirm mit einem freundlichen menschlichen Gesicht darauf bzw. darin, das selbst aus leuchtenden blauen Linien besteht, der Hintergrund ist mit neuronalen Netzen, in Form von hell leuchtenden Lininen in orange und hellblau, beleuchtet. künstlerischer Stil
Folie 17 – Sprachmodelle sind keine Menschen
Folie 18 - ab hier beginnt die Darstellung des Chats in Form von Sprechblasen. Diese Alt-Beschreibung wird noch vervollständigt
Folie 18 – Sprachmodelle sind keine Menschen

Weiterführende Literatur

Einen ausführlichen Artikel dazu, welche sprachlichen Merkmale dazu betragen, dass ein LLM menschlich erscheint, haben Prof. Ekkehard Felder und Marcel Kückelhaus in der Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik veröffentlicht. Der Beitrag Das definierende Sprachmodell (LLM): Anthropomorphisierung in der Mensch-Maschine-Interaktion ist hier frei verfügbar.

© 2025 Marcel Kückelhaus

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